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Nachhaltigkeitsplattform für KMU Mitarbeiterzufriedenheit steigern für den Unternehmenserfolg

Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist ein entscheidender Erfolgsfaktor – auch für Ihr KMU. Erfahren Sie deshalb hier:

  • Was Mitarbeiterzufriedenheit ist
  • Wie sie zum Unternehmenserfolg beiträgt
  • 11 Tipps für mehr Mitarbeiterzufriedenheit
Jacqueline Schreiber Leiterin HR Gesundheitsmanagement Baloise Schweiz 17. Juni 2024 Nachhaltigkeit für KMU
Nachhaltiger Erfolg von Unternehmen setzt eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeitenden voraus. Eine zufriedene Belegschaft ist motivierter, produktiver und loyaler. Doch was genau bedeutet eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit und wie lässt sie sich erreichen? Erfahren Sie hier, wie Sie auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden eingehen können.
Definition und Bedeutung der Mitarbeiterzufriedenheit

Mitarbeiter- oder Arbeitszufriedenheit ist ein Konzept aus dem Personalmanagement. Es beschreibt den emotionalen Zustand der Mitarbeitenden in Bezug auf ihr Arbeitsumfeld. Glücklichere Mitarbeitende weisen auf eine höhere Zufriedenheit hin.

Die Mitarbeiterzufriedenheit misst also, wie zufrieden die Mitarbeitenden mit und an ihrem Arbeitsplatz sind, und zwar anhand verschiedener Aspekte wie der Ausstattung ihres Arbeitsplatzes, ihrer Tätigkeit oder der im Unternehmen gelebten Arbeitskultur. Sie ist ein Mass dafür, inwieweit die Erwartungen, Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeitenden in Bezug auf ihre berufliche Situation erfüllt werden. Dazu gehören unter anderem die Vergütung, die Arbeitsbedingungen, die Beziehungen zu Vorgesetzten und Kollegen, die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten sowie die Unternehmenskultur.

Die Mitarbeiterzufriedenheit hat einen direkten Einfluss auf die Leistungsbereitschaft, die Produktivität und die Bindung ans Unternehmen. Deshalb ist eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit ein entscheidender Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Wer ökonomisch nachhaltig wirtschaften respektive langfristig am Markt bestehen will, tut gut daran, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden als wichtigen Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit regelmässig zu messen und nach Verbesserungsmöglichkeiten zu suchen.

Vorteile einer hohen Mitarbeiterzufriedenheit

Eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit bringt zahlreiche Vorteile für Unternehmen mit sich. Das sagt der gesunde Menschenverstand, wird aber auch von zahlreichen Studien belegt:

  • Positives Betriebsklima: Zufriedenheit fördert ein angenehmes Arbeitsumfeld und den Teamgeist.
  • Attraktivität für Talente: Ein gutes Betriebsklima zieht qualifizierte Bewerbende an – die Zufriedenheit der Mitarbeitenden spricht sich schliesslich herum.
  • Steigerung der Motivation, Arbeitsqualität und Produktivität: Zufriedene Mitarbeiter arbeiten engagierter und erbringen mehr Leistung, das belegen Studien (vgl. «Does Employee Happiness have an Impact on Productivity?»).
  • Erhöhte Loyalität und reduzierte Fluktuationsrate: Zufriedene Mitarbeitende bleiben länger im Unternehmen. Bei weniger Personalwechseln sinken die Kosten für Neueinstellungen und Einarbeitung.
  • Weniger krankheitsbedingte Ausfälle: Arbeitszufriedenheit wirkt sich positiv auf die psychische und physische Gesundheit aus, wodurch die Mitarbeitenden weniger ausfallen (vgl. «Employee Well-being, Productivity, and Firm Performance: Evidence and Case Studies»).
  • Wettbewerbsfähigkeit und langfristiger Erfolg: Höhere Mitarbeiterzufriedenheit stärkt insgesamt die Marktposition des Unternehmens (vgl. «Employee satisfaction, human resource management practices and competitive advantage»).
Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterzufriedenheit

Wer sich fundiert Gedanken zur Mitarbeiterzufriedenheit macht, kommt um die Beschäftigung mit menschlichen Bedürfnissen nicht herum: Abraham Maslow fasste die menschlichen Bedürfnisse in fünf Bedürfnisebenen zusammen und gab diesen eine hierarchische Ordnung.

Die Darstellung dieser aufeinander aufbauenden Bedürfnisse in Form einer «Bedürfnispyramide» ist deshalb heute nach ihm benannt. Sie bietet eine vereinfachte Orientierung und bringt zum Ausdruck, dass die unteren Ebenen (physiologische und Sicherheitsbedürfnisse) mit grösserer Dringlichkeit erfüllt sein müssen als die sozialen Bedürfnisse, die Wertschätzung und die Selbstverwirklichung, deren Befriedigung sich auch aufschieben lässt. Dies gilt grundsätzlich auch am Arbeitsplatz. Speziell auf die Arbeitszufriedenheit ausgerichtet hat Frederick Herzberg ein Zwei-Faktoren-Modell entwickelt, das die Bedürfnisse von Menschen und ihre Befriedigung in Hygiene- und Motivationsfaktoren unterscheidet (vgl. «Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie der Motivation: Hygienefaktoren und Motivatoren»).

Hygienefaktoren

Diese Faktoren verhindern zwar Unzufriedenheit, wenn sie erfüllt sind, führen aber nicht zwingend zu höherer Zufriedenheit.

  • Arbeitsbedingungen: Ein sicherer, komfortabler und gut ausgestatteter Arbeitsplatz ist unabdingbar, sonst sind die Mitarbeitenden rasch unzufrieden.
  • Unternehmenspolitik und Verwaltung: Transparente und faire Richtlinien sowie effiziente Verwaltung sind ein Must – sonst droht Unzufriedenheit.
  • Zwischenmenschliche Beziehungen: Gute Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten müssen sein, sonst leidet die Arbeitsmoral respektive steigt die Unzufriedenheit.
  • Gehalt: Eine angemessene und faire Vergütung macht allein noch keine zufriedenen Mitarbeitenden. Wenn sie fehlt, sind die Mitarbeitenden aber in der Regel unzufrieden.
  • Jobsicherheit: Stabile Beschäftigungsverhältnisse verhindern zusammen mit einer guten Arbeitskultur im Übrigen auch Präsentismus, also die Anwesenheit am Arbeitsplatz trotz Erkrankung.
  • Sicherheit am Arbeitsplatz: Auch der Schutz vor gesundheitlichen Risiken ist unerlässlich, damit die Mitarbeitenden zufrieden sind. Dies beginnt bei der Bereitstellung von Schutzkleidung, um die körperliche Unversehrtheit der Mitarbeitenden zu schützen, umfasst aber auch Massnahmen gegen psychische Belastungen, die beispielsweise durch zu viel Stress oder durch das Verhalten von Mitarbeitenden (Mobbing) ausgelöst werden und zu Burnout führen können. All diese Massnahmen zusammen werden als betriebliches Gesundheitsmanagement bezeichnet.
Motivationsfaktoren

Diese Faktoren führen, wenn sie vorhanden sind, zu höherer Zufriedenheit und Motivation.

  • Wertschätzung und Anerkennung: Lob und Belohnung für gute Arbeit, besondere Leistungen und Erfolge helfen, die Zufriedenheit der Mitarbeitenden zu erhöhen (vgl. hierzu unseren Artikel zur Mitarbeiterwertschätzung).
  • Arbeitsinhalte: Interessante, herausfordernde und sinnvolle Tätigkeiten tragen zur Zufriedenheit bei.
  • Verantwortung: Das Übertragen von Verantwortung und Selbständigkeit bei der Arbeit motivieren die Mitarbeitenden und steigern ihre Zufriedenheit.
  • Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterentwicklung: Wer als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter die Möglichkeit zum beruflichen Aufstieg und zur persönlichen Weiterentwicklung erhält, ist zufriedener, weil es aufwärts geht.
Fazit zu den Erfolgsfaktoren

Es sind also viele Faktoren, welche die Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinflussen. Dazu gehören sowohl materielle als auch immaterielle Aspekte.

💡 Wichtig zu wissen: Materielle Faktoren wie die Vergütung und Benefits spielen zwar eine wichtige Rolle, sind jedoch oft nicht ausschlaggebend für die langfristige Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Immaterielle Faktoren, darunter etwa die Arbeitsatmosphäre, die Wertschätzung, die Möglichkeit zur Mitgestaltung und die Work-Life-Balance, haben oft einen grösseren Einfluss auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden. Auch die Beziehung zu Vorgesetzten und Kollegen sowie die Unternehmenskultur sind entscheidende Einflussfaktoren.

11 Massnahmen zur Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit

Nachfolgend finden Sie zahlreiche Tipps und Vorschläge, mit denen Sie die Mitarbeiterzufriedenheit in Ihrem Unternehmen steigern und Unzufriedenheit verhindern können. Aber keine Sorge: Ihre Mitarbeitenden erwarten nicht überall Bestnoten, sondern stetige Bemühungen. Und Massnahmen wie Anerkennung und Wertschätzung zu zeigen, kosten schliesslich nichts.

Wo der Schuh drückt und mit welchen Massnahmen Sie in Ihrem KMU die grösste Wirkung erzielen, finden Sie mit regelmässigen Messungen der Zufriedenheit heraus:

1. Anerkennung und Wertschätzung zeigen

Regelmässiges Feedback, Lob und Auszeichnungen für gute Leistungen helfen, dass sich die Beschäftigten wertgeschätzt fühlen – ein wichtiger Faktor für ihre Zufriedenheit.

2. Transparente Unternehmenspolitik

Implementieren Sie klar definierte und faire Richtlinien und Verfahren. Und fördern Sie eine offene Kommunikation über wichtige Unternehmensentscheidungen. Das stärkt das Vertrauen und damit die Zufriedenheit in der Belegschaft.

3. Gute Arbeitsbeziehungen

Teambuilding-Aktivitäten und soziale Events sind kein Luxus, sondern wichtige Elemente zum Schaffen und Erhalten eines respektvollen und unterstützenden Arbeitsklimas.

4. Angenehme Arbeitsbedingungen

Sorgen Sie dafür, dass die Arbeitsplätze sicher, sauber und gut ausgestattet sind. Stellen Sie beispielsweise ergonomische Möbel und moderne Arbeitsmittel zur Verfügung, damit sich die Arbeitnehmenden wohlfühlen.

5. Attraktive Vergütung

Achten Sie darauf, dass die Gehälter Ihrer Mitarbeitenden fair und marktgerecht sind. Bieten Sie Boni und Leistungsanreize, um die Motivation zu steigern. Eine attraktive Vergütung ist wichtig, um Unzufriedenheit zu verhindern.

6. Jobsicherheit

Kommunizieren Sie klar über die langfristige Unternehmensstrategie und die Arbeitsplatzsicherheit. Damit kommen Sie dem Sicherheitsbedürfnis Ihrer Mitarbeitenden entgegen.

7. Interessante und sinnstiftende Aufgaben

Gestalten Sie betriebliche Abläufe und Aufgaben so, dass sie den Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeitenden entsprechen. Abwechslungsreiche und herausfordernde Projekte sprechen die Belegschaft an.

8. Verantwortung und Autonomie

Geben Sie Ihren Mitarbeitenden mehr Verantwortung und Entscheidungsfreiheit. Damit zeigen Sie Vertrauen in ihre Fähigkeiten.

9. Weiterbildung und Angebote zur persönlichen Entwicklung

Bieten Sie Fort- sowie Weiterbildungsangebote an und kommunizieren Sie klare Karrierepfade respektive Aufstiegsmöglichkeiten. So wissen Ihre Mitarbeitenden, wo sie stehen, und haben Perspektiven, auch wenn es mal nicht so gut läuft. Ein weiteres Plus: Mentoring- und Coaching-Programme helfen den Angestellten, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeitenden auch zur Teilnahme an Konferenzen und externen Schulungen.

10. Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten werden zunehmend erwartet. Wer dies anbietet, unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

11. Einbezug der Mitarbeitenden

Binden Sie Ihre Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse ein – Mitbestimmung erhöht die Zufriedenheit. Schaffen Sie deshalb auch Raum für Eigeninitiative und kreative Ideen.

8 Methoden zur Messung der Mitarbeiterzufriedenheit

Durch regelmässige Messungen können Sie die Zufriedenheit der Mitarbeitenden kontinuierlich überprüfen. Gestützt auf diese Resultate sind Sie in der Lage, gezielt Massnahmen zur Verbesserung zu ergreifen. Zur Messung gibt es verschiedene Methoden:

1. Mitarbeiterbefragungen

Regelmässige Umfragen: anonyme, regelmässig (zum Beispiel jährlich oder halbjährlich) durchgeführte Erhebungen vermögen ein breites Spektrum an Themen abzudecken

Beispiel: Fragen zu Arbeitsbedingungen, Führung, Vergütung, Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten, etc.

Vorteile: Umfassendes Bild der Zufriedenheit, Vergleichbarkeit über die Zeit

Nachteile: Können zeitaufwendig sein, erfordern eine sorgfältige Analyse und Nachverfolgung

2. Pulsbefragungen

Kurze, häufige Umfragen: wöchentliche oder monatliche kurze Umfragen, die sich auf spezifische Themen konzentrieren

Beispiel: Fragen zu aktuellen Projekten, zur Teamdynamik, zur aktuellen Arbeitsbelastung

Vorteile: Schnelles Feedback, ermöglichen rasches Reagieren auf aktuelle Probleme

Nachteile: Können als störend empfunden werden, wenn sie zu häufig eingesetzt werden

3. Mitarbeitergespräche

Regelmässige persönliche Einzelgespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten

Beispiel: Jahresgespräche, Quartalsgespräche, informelle Check-ins

Vorteile: Persönliche und tiefere Einblicke, stärken die Beziehung zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten

Nachteile: Zeitintensiv, erfordern geschulte Führungskräfte

4. Fokusgruppen

Moderierte Diskussionen mit einer kleinen Gruppe von Mitarbeitenden

Beispiel: Diskussion zu spezifischen Themen wie Arbeitsklima, Veränderungsprozessen, neuen Projekten

Vorteile: Tiefergehende Einblicke, fördern den offenen Austausch von Ideen und Meinungen

Nachteile: Können Diskussionen auslösen und die Mitarbeitenden sehr über Gebühr beschäftigen, erfordern gute Moderation

5. 360-Grad-Feedback

Mitarbeitende erhalten Rundum-Feedback von Vorgesetzten, Kolleginnen, Kollegen und untergeordneten Mitarbeitenden

Beispiel: Beurteilung der Leistung, Zusammenarbeit, Führungsqualitäten

Vorteile: Umfassendes Bild der Stärken und Schwächen, fördert Selbstreflexion

Nachteile: Kann zeitaufwendig sein, erfordert Offenheit und Vertrauen

6. Suggestion Boxes (Vorschlagswesen)

Physische oder digitale Boxen, in die Mitarbeitende anonym Vorschläge und Feedback einwerfen können

Beispiel: Verbesserungsvorschläge, Beschwerden, neue Ideen

Vorteile: Fördern anonyme und ehrliche Rückmeldungen, einfach umzusetzen

Nachteile: Möglicherweise wenig detaillierte Informationen, erfordern aktive Bearbeitung der Vorschläge

7. Mitarbeiter-Benchmarking

Vergleich mit anderen Unternehmen: Externe Benchmarking-Studien, um die eigene Mitarbeiterzufriedenheit mit derjenigen anderer Unternehmen zu vergleichen

Beispiel: Teilnahme an Studien von Marktforschungsunternehmen oder Branchenverbänden

Vorteile: Externe Vergleichswerte, Identifikation von Best Practices

Nachteile: Abhängigkeit von der Verfügbarkeit externer Daten, kann kostspielig sein

8. Exit-Interviews

Austrittsgespräche mit Mitarbeitenden, die das Unternehmen verlassen, um die Gründe für ihren Weggang zu verstehen

Beispiel: Fragen zu den Gründen des Austritts, Verbesserungsvorschläge

Vorteile: Ehrliches Feedback, da die Mitarbeitenden keine negativen Konsequenzen (mehr) fürchten müssen

Nachteile: Nur retrospektiv, keine Möglichkeit zur kurzfristigen Verbesserung

💡 Gut zu wissen

Das Kombinieren mehrerer Methoden liefert die besten Ergebnisse, da Sie dabei sowohl quantitative als auch qualitative Daten sammeln und verschiedene Perspektiven einbeziehen. Wichtig ist, dass die gesammelten Daten analysiert, den Mitarbeitenden rückgemeldet und entsprechende Massnahmen zur Verbesserung der Mitarbeiterzufriedenheit auch tatsächlich ergriffen werden. Kaum etwas ist für Mitarbeitende demotivierender als das Gefühl, dass ihre Meinung keine Bedeutung hat.

Spezialisierte Softwarelösungen helfen übrigens bei der Durchführung und Analyse von Mitarbeiterbefragungen, zum Beispiel Tools wie SurveyMonkey, Qualtrics, Officevibe. Sie erlauben eine effiziente Datenerfassung und -analyse sowie teilweise automatisierte Berichterstattung.

Fazit: Mitarbeiterzufriedenheit steigert Unternehmenserfolg

Die Zufriedenheit der Mitarbeitenden ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Indem Unternehmen die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Belegschaft ernst nehmen und gezielt Massnahmen zur Verbesserung der Zufriedenheit ergreifen, erhalten sie von den Mitarbeitenden mehr Motivation, Engagement und Loyalität zurück. Das zeigt sich im Unternehmenserfolg.

Mit ihrer umfangreichen Erfahrung leitet Jacqueline Schreiber seit 2006 das Betriebliche Gesundheitsmanagement und das HR Case Management bei der Baloise Versicherung AG.

Unter ihrer Führung wurde Baloise seit 2010 kontinuierlich mit dem Label «Friendly Work Space» von Gesundheitsförderung Schweiz ausgezeichnet. Jacqueline besitzt einen MAS in Sozialrecht von der FH Nordwestschweiz und setzt sich dafür ein, ein gesundes und attraktives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen.
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