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Blog Fonds-FAQ (2) – von Anlagesumme bis Zinseszins

Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um Fonds

 

Asset Management 6. Dezember 2022
Wie Sie die Herausforderungen hoher Inflation und tiefen Zinsen meistern und intelligente Alternativen zu klassischen Sparlösungen finden, zeigen wir Ihnen hier.
Anlagefonds

Wer heute sein Vermögen mit klassischen Sparlösungen, wie dem Sparkonto, vermehren will, steht vor dem Hintergrund hoher Inflation und tiefen Zinsen vor grossen Herausforderungen. Eine interessante Alternative sind Anlagefonds, die Chancen auf Rendite eröffnen können. Von Anlagefonds bis Zinseszins – Wir beantworten die am häufigsten gestellten Fragen zum Thema Vermögensaufbau mit Fonds.

 

Cost-Average-Effekt
Wie wirkt der Cost-Average-Effekt?

Welcher Tanktyp sind Sie? Tanken Sie regelmässig die gleiche Menge Benzin (Typ A)? Oder tanken Sie immer für den gleichen Beitrag (Typ B)? Dieses Beispiel aus dem Alltag weist grosse Parallelen zum Bereich Kapitalanlagen, genauer gesagt zum Fondssparen, auf: Schliesslich setzt Typ B auf den Cost-Average-Effekt bzw. die Durchschnittspreis-Methode. Bei niedrigeren Preisen tankt er mehr Benzin und bei höheren weniger. Dadurch erzielt Typ B im Endeffekt einen geringeren Preis pro Liter als Typ A. Für Anleger mit einem Fondssparplan bedeutet das: Mit gleichbleibenden, regelmässigen Sparbeiträgen kaufen Sie mehr Fondsanteile bei niedrigen Kursen. Steigt der Preis Ihres Fonds, kaufen Sie weniger Anteile. So können Kursschwankungen zur Chance werden, wenn sich der Kurs langfristig positiv entwickelt.

Fondsvergleich
Worin unterscheiden sie sich?

Bei passiven Fonds handelt es sich um Anlagefonds, die die Wertentwicklung eines Index abbilden. Ein passiver Fonds kann den Index nicht schlagen. Er bewegt sich vielmehr im Spannungsfeld Index minus Kosten. So bleibt wenig Spielraum, weder für Verluste noch für Gewinne. 

Bei einer aktiven Anlagestrategie nimmt ein erfahrener Fondsmanager das Steuer in die Hand.
Im 
Gegensatz zu passiven Fonds zielen aktiv verwaltete Anlagen darauf ab, den Vergleichsindex zu schlagen. Für eine bestmögliche Performance analysiert und bewertet der Experte laufend das Marktumfeld. Dazu gehört auch ein aktives Risikomanagement. Dadurch fallen zwar höhere Gebühren an, zugleich eröffnet dies die Chance, so einen Mehrertrag für Sie zu erzielen.

 

Wie funktioniert das Vorsorgesparen?

Wer mit Anlagefonds langfristig vorsorgt, kann Renditechancen nutzen und von Steuervergünstigungen profitieren. Es liegt in Ihrer Hand, ob Sie mit einer einmaligen Anlage oder regelmässigen monatlichen Sparbeiträgen vorsorgen wollen. Dabei gilt die Faustregel: Je früher, desto besser. Denn ein langfristiger Anlagehorizont zahlt sich aus. Stichwort Zinseszinseffekt – Auf das von Ihnen angelegte Geld erhalten Sie Zinsen bzw. Erträge. Wenn Sie diese direkt wieder in die Anlage investieren, können sie dort weiter für Sie arbeiten. Im nächsten Jahr erhalten Sie darauf erneut Zinsen. So wächst Ihr Vorsorgekapital über einen längeren Zeitraum exponentiell. Die 3a-Vorsorgelösungen werden von der Baloise-Anlagestiftung für Personalvorsorge angeboten und durch die Vermögensverwaltung Baloise Asset Management betreut. Die Anlagestiftung setzt sich aus mehreren Anlagegruppen zusammen, die in verschiedene Anlageklassen (Aktien, Obligationen etc.) investieren. Damit entspricht eine Anlagegruppe dem Prinzip eines Fonds. Grundlage für den Erwerb dieser Vorsorgelösungen ist eine Vorsorgevereinbarung mit der Baloise Bank. – Fazit: Entscheidend für eine erfolgreiche Vorsorge ist ein früher Beginn, eine passende Strategie und ein professioneller Partner. Also, worauf warten Sie noch? Kontaktieren Sie uns.

Zinseszinseffekt
Was ist der Unterschied zwischen thesaurierenden und ausschüttenden Fonds?

Bei ausschüttenden Fonds werden die Erträge bzw. Gewinne an den Anleger ausgezahlt. Handelt es sich um einen thesaurierenden Fonds, werden erzielte Erträge nicht an den Anleger ausgeschüttet, sondern direkt wieder reinvestiert. Dadurch wirkt der Zinseszinseffekt.

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