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Nachhaltigkeitsplattform für KMU Wesentlichkeitsanalyse erstellen: in 3 Schritten zu mehr Nachhaltigkeit

Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein wichtiges Werkzeug, mit dem KMU ihren Weg zu mehr Nachhaltigkeit festlegen und verfolgen. Erfahren Sie hier:

  • Was die Wesentlichkeitsanalyse ist 
  • Welche Vorteile sie hat 
  • Wie sie durchgeführt wird
Zur Zusammenfassung
Stefanie Egger Lead ESG Switzerland, Mitglied der Geschäftsleitung CRIF AG 18. Dezember 2024
Es gibt unzählige Massnahmen, die ein Unternehmen nachhaltiger werden lassen. Aber welche Massnahmen sind die richtigen? Die Wesentlichkeitsanalyse liefert Ihnen die Antwort darauf. In drei Schritten zeichnen Sie Ihren Weg Richtung Nachhaltigkeit.
Zusammenfassung
  • Sei es wegen gesetzlicher Anforderungen, Kundenwünschen oder als Arbeitgeber: Nachhaltiges Wirtschaften und transparente Auskunft über umgesetzte Massnahmen werden für KMU immer wichtiger. Dabei hilft die Wesentlichkeitsanalyse.
  • Auch wenn KMU von der aufwendigen Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (noch) ausgenommen sind, können sie als Zulieferer für in- oder ausländische Grossunternehmen zu Transparenz bezüglich Nachhaltigkeit verpflichtet sein.
  • Die Wesentlichkeitsanalyse ist ein erster Schritt zur systematischen und strategischen Annäherung ans Thema Nachhaltigkeit. Grundsätzlich ist sie für jedes KMU sinnvoll. Durchgeführt wird sie alle drei bis fünf Jahre.  
  • In der Wesentlichkeitsanalyse kristallisiert ein Unternehmen für sich die relevanten ESG-Themen und Massnahmen heraus, die aus Sicht der Nachhaltigkeit strategisch am relevantesten sind. Dafür werden das Kerngeschäft und die Einflussfaktoren betrachtet und es wird eine Standortbestimmung vorgenommen, aus der sich nachher die Massnahmen ableiten lassen.  
  • Bei der Umsetzung von Massnahmen haben jene Priorität, die für den langfristigen Geschäftserfolg wichtig und dringend sind, sowieso erledigt werden müssen und mit den verfügbaren Mitteln die grösste Wirkung erzielen. 
  • Die Reise zur Nachhaltigkeit ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wichtig ist deshalb, sich nicht zu viel vorzunehmen, was die Umsetzung von Massnahmen betrifft. Lieber weniger, aber richtig.  
  • Die Synesgy-Nachhaltigkeitsplattform hilft bei der Standortbestimmung, Bewertung, Identifikation von Massnahmen und der ESG-Zertifizierung. Das Zertifikat belegt die Nachhaltigkeitsbemühungen eines Unternehmens gegenüber seinen Stakeholdern.
Was ist die Wesentlichkeitsanalyse?

Die Wesentlichkeitsanalyse, auch Materialitätsanalyse genannt, ist ein strategisches Werkzeug. Damit identifiziert und priorisiert ein Unternehmen Nachhaltigkeitsthemen (ESG-Kriterien), die für seinen langfristigen Erfolg wichtig sind. Auf dieser Basis lassen sich gezielte Massnahmen ableiten und umsetzen.

Im Rahmen dieser freiwilligen, breit angelegten Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit kommen jene Themen zur Sprache, die einerseits für die Geschäftstätigkeit eines Unternehmens, andererseits für seine Anspruchsgruppen (Stakeholder) am relevantesten sind.

Was heisst ESG?

ESG steht für Environmental, Social und Governance (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung). Diese drei Kriterien werden verwendet, um die langfristige Nachhaltigkeit sowie die ethische Ausrichtung von Investitionen und Unternehmen zu bewerten. 

Environmental (Umwelt)

Dieser Bereich umfasst alle Aspekte, die mit dem Umweltschutz und der ökologischen Nachhaltigkeit zu tun haben. 
 
Beispiele:

  • Klimaschutzmassnahmen: Reduktion von Treibhausgasemissionen 
  • Ressourcenschonung: effiziente Nutzung von Wasser und Energie 
  • Abfallmanagement: Recycling und Minimierung von Abfall
Social (Soziales)

In diesem Bereich geht es um die sozialen Auswirkungen eines Unternehmens auf seine Mitarbeitenden, Kundinnen und Kunden sowie auf die Gesellschaft als Ganzes – um soziale Nachhaltigkeit.  
 
Beispiele:

  • Arbeitsbedingungen: faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen 
  • Diversität und Inklusion: Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit 
  • Gemeinwesen: Engagement in lokalen Gemeinschaften und soziale Projekte
Governance (Unternehmensführung)

Dieser Bereich umfasst die Unternehmensführung und -kontrolle, einschliesslich der internen Prozesse und Strukturen.  
 
Beispiele:

  • Ethik und Compliance: Einhalten von Gesetzen und ethischen Standards 
  • Transparenz: Offenlegen von Finanzinformationen und Entscheidungsprozessen 
  • Korruptionsbekämpfung: Massnahmen zur Verhinderung von Bestechung und Korruption
Welche Vorteile hat die Wesentlichkeitsanalyse und für wen ist sie sinnvoll?

Für jedes KMU gibt es gute Gründe, eine Wesentlichkeitsanalyse zu machen. Auch wenn es (noch) nicht gesetzlich zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet ist:

  • Wettbewerbsvorteil: Das Unternehmen will sich frühzeitig mit dem Thema Nachhaltigkeit befassen. Es setzt sich Nachhaltigkeitsziele und setzt entsprechende Massnahmen systematisch um. Dadurch soll das Unternehmen nachhaltiger werden und sich einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.  
  • Pionierrolle: Es möchte sich gegenüber Kundinnen und Kunden, auf dem Arbeitsmarkt etc. als nachhaltig positionieren und darin vielleicht sogar in der eigenen Branche eine Pionierrolle einnehmen.  
  • Compliance: Das KMU möchte aus Gründen der Compliance sicherstellen, dass es nicht nur aktuell alle Anforderungen zum Thema Nachhaltigkeit erfüllt. Vielmehr will es auch proaktiv für zukünftige Entwicklungen gerüstet sein. Zum Beispiel für eine mögliche Ausweitung der gesetzlichen Pflicht zur Nachhaltigkeitsberichterstattung, wie sie der Bundesrat vorschlägt. 
  • Lieferkette: Das Unternehmen ist Zulieferer für grosse oder international tätige Unternehmen oder möchte es werden. Dadurch wird es gezwungen, seine Nachhaltigkeitsleistungen transparent zu deklarieren. Denn ein Grossunternehmen, das zur Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet ist, muss Auskunft über seine Lieferkette geben können.
In 3 Schritten zur Wesentlichkeitsanalyse

Eine Wesentlichkeitsanalyse hat keinen fixen Umfang. Sie kann sehr komplex sein, wenn Wechselwirkungen mit der Umwelt berücksichtigt werden. Zum Beispiel die Möglichkeit,

  • das eigene Unternehmen auf Kreislaufwirtschaft umzustellen; 
  • erneuerbare Energien mit eigenen Energieerzeugungsanlagen wie Solarpanels zu nutzen; 
  • Verpackungsmaterial zu minimieren, Materialien mit hohem Recyclinganteil zu verwenden oder auf schädliche Kunststoffe zu verzichten, wie es etwa die künftige EU-Verpackungsverordnung vorsieht; 
  • Energiesparmassnahmen wie die Nutzung von Abwärme aus Fabrikgebäuden zu entwickeln, die über die bekannten Methoden hinausgehen (beispielsweise LED-Lampen); 
  • die Analyse von Standortrisiken durch Naturgefahren einzubeziehen; 
  • die eigenen Produkte und Rohstoffe im Hinblick auf künftige Vorschriften zu überprüfen, etwa im Zusammenhang mit nachhaltiger Holznutzung in ausländischen Märkten. 

Die Wesentlichkeitsanalyse lässt sich aber auch sehr pragmatisch angehen und auf wenige Aspekte beschränken. Unternehmen haben verschiedene Möglichkeiten: Sie können die Wesentlichkeitsanalyse alleine oder gemeinsam mit anderen Unternehmen durchführen oder sich von Anfang an von Externen beraten und begleiten zu lassen. In der Regel wird die Analyse, ähnlich wie die Strategieentwicklung, alle drei bis fünf Jahre wiederholt. 

Die Analyse beinhaltet drei Schritte, aus denen sich jeweils spezifische Fragen ableiten (wobei nicht alle Fragen für alle Unternehmen relevant sind): 

Schritt 1: Kerngeschäft analysieren

Hier geht es um zentrale Fragen auf strategischer Ebene:

  • Was tun wir? 
  • In welchem Umfeld sind wir tätig? 
  • Was ist unsere kurz-, mittel- und langfristige Nachhaltigkeitsstrategie?  
  • Welche Nachhaltigkeitsaspekte sind uns wichtig? 
Schritt 2: Einflussfaktoren bestimmen

Verschaffen Sie sich in einem zweiten Schritt einen Überblick über Ihr Umfeld und dessen Anforderungen an die Nachhaltigkeit. Als Methoden eignen sich die Analyse von Dokumenten, Interviews oder auch Online-Befragungen:

  • Was verlangt der Gesetzgeber von uns? Was kommt in naher Zukunft dazu? 
  • Was erwarten meine Endkundinnen und -kunden von mir? 
  • Was erwarten Unternehmen von mir, denen wir zuliefern?  
    • Sind darunter Unternehmen, die eine Nachhaltigkeitsberichterstattung machen müssen, die mich früher oder später dazu verpflichten werden, das ebenfalls zu tun?  
    • Sind ausländische Unternehmen darunter, die über ihre Lieferkette bezüglich Nachhaltigkeit und Produktionsbedingungen Auskunft geben müssen?
  • Was sind meine Märkte? Welche branchenspezifischen Risiken, Standards und Nachhaltigkeitskriterien gelten?
  • Was erwarten Investierende und Banken von uns? 
  • Was unternehmen unsere Konkurrenten? 
  • Was erwartet die Öffentlichkeit von uns?
Schritt 3: Standortbestimmung machen

Der dritte Schritt umfasst alle ESG-Themen. Hier stellen sich zum Beispiel diese Fragen:

  • Wie viel Strom verbrauchen wir? Woher kommt er? 
  • Wie gehen wir mit Abfällen um? 
  • Wie kommen die Mitarbeitenden zur Arbeit? 
  • Wie machen wir Geschäftsreisen? 
  • Wie viele Ausbildungsstunden erhalten die Mitarbeitenden? 
  • Wie gehen wir mit Kundendaten um? 
  • Haben wir eine interne Weisung zur Arbeitssicherheit? 
  • Haben wir integrierte Risikomanagement-Lösungen? 

Beantworten Sie diese und weitere relevante Fragen zu ESG-Themen. So erhalten Sie ein umfassendes Bild davon, wo Ihr Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit steht und welche Themen für Sie relevant sind. Ein wertvolles Hilfsmittel dafür ist der Fragebogen auf der Nachhaltigkeitsplattform von Synesgy (siehe unten). 

So ziehen Sie die richtigen Schlüsse aus der Wesentlichkeitsanalyse

Ausgehend von Ihrer Standortbestimmung können Sie nun Massnahmen ableiten, um nachhaltiger zu werden. Aus dieser langen Liste möglicher Massnahmen gilt es, die richtigen auszuwählen. Dabei hilft Ihnen wiederum die Basis der Wesentlichkeitsanalyse als Leitfaden. Sie zeigt Ihnen auf, welche Massnahmen relevant sind.  
 
Setzen Sie Massnahmen um,

  • die für Ihr Unternehmen und seinen langfristigen Geschäftserfolg wesentlich, wichtig und dringend sind; 
  • um die Sie sich auf jeden Fall kümmern müssen, zum Beispiel im Zusammenhang mit Anforderungen der Gesetzgebung oder als Zulieferbetrieb; 
  • die punkto Nachhaltigkeit mit den verfügbaren Mitteln die grösste Wirkung erzielen. 

💡 Gut zu wissen

Versuchen Sie nicht, alle Massnahmen Ihrer langen Liste gleichzeitig umzusetzen. Besser ist es, sich auf zwei oder drei Themen zu konzentrieren und diese dann richtig anzugehen. 

Als Unternehmen nachhaltiger zu werden, ist ein Prozess, der mehrere Jahre dauert und immer wieder zu überprüfen ist. Denn nicht nur die gesetzlichen Anforderungen ändern sich, sondern vielleicht auch jene Ihrer Stakeholder. Dies ist gerade dann der Fall, wenn neue dazukommen. Grundsätzlich gilt: Je früher sich ein Unternehmen mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzt, desto einfacher kann es sich im Lauf der Zeit verbessern.

Welche Nachteile hat die Wesentlichkeitsanalyse?

Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit binden Ressourcen in Form von Zeit und Geld. Wichtig ist deshalb, genau zu prüfen, für welche Massnahmen diese Ressourcen eingesetzt werden sollen. Es macht wenig Sinn, alle denkbaren Massnahmen sofort umzusetzen. Werden die Kosten für solche Massnahmen («cost of compliance») so hoch, dass ein Unternehmen nicht mehr profitabel arbeiten kann, hat es übers Ziel hinausgeschossen. Gerade für KMU mit beschränkten finanziellen und personellen Ressourcen ist es deshalb zentral, abzuwägen, was regulatorisch vorgeschrieben und was aufgrund der Wesentlichkeitsanalyse zusätzlich sinnvoll ist. 

💡 Tipp

Nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden mit auf die Nachhaltigkeitsreise und begeistern Sie sie für das Thema. Dann fällt es leichter, Massnahmen im laufenden Betrieb und aus dem Unternehmen heraus zu entwickeln. Unser Leitfaden liefert Ihnen 50 Tipps, wie Sie Ihre Mitarbeitenden für Nachhaltigkeit motivieren.  

Unterschied zwischen Wesentlichkeitsanalyse und Nachhaltigkeitsbericht

Im Gegensatz zu einer Wesentlichkeitsanalyse ist ein Nachhaltigkeitsbericht sehr viel umfangreicher und von den Anforderungen und dem Aufwand her mit einem Geschäftsbericht vergleichbar. Das Erstellen eines Nachhaltigkeitsberichts ist in der Schweiz momentan für rund 400 bis 500 Unternehmen Pflicht, die gewisse Schwellenwerte überschreiten:

  • Börsenkotiert
  • Über 500 Mitarbeitende 
  • Über 40 Millionen Franken Umsatz oder  
  • Über 20 Millionen Franken Bilanzsumme in zwei aufeinanderfolgenden Jahren 

Es liegt jedoch ein Gesetzesprojekt vor, das in Anlehnung an die EU-Kriterien insgesamt rund 3'500 Unternehmen zu einer Nachhaltigkeitsberichterstattung verpflichtet. Die Schwellenwerte würden sinken. Neu wären auch nicht börsenkotierte Unternehmen zur Berichterstattung verpflichtet, die zwei von drei Schwellenwerten innerhalb von zwei Jahren erreichen:  

  • Über 250 Mitarbeitende 
  • Über 50 Millionen Franken Umsatz 
  • Über 25 Millionen Franken Bilanzsumme 

Die Vernehmlassung endete am 17. Oktober 2024 und eine Antwort des Bundesrats wird im ersten oder zweiten Quartal 2025 erwartet.

ESG-Zertifizierung: Für unsere Kundinnen und Kunden einfach und günstig

Ergänzend zur Wesentlichkeitsanalyse und als erste Massnahme daraus ist eine erweiterte Standortbestimmung, Bewertung und Zertifizierung sinnvoll. Ein nützliches Tool, mit dem Sie eigenständig arbeiten können, finden Sie auf der Nachhaltigkeitsplattform von Synesgy.

Dort füllen Sie zur Selbsteinschätzung einen ESG-Fragebogen aus. Für KMU mit bis zu 50 Mitarbeitenden steht dafür ein vereinfachter Fragebogen zur Verfügung. Als Ergebnis erhalten Sie eine Bewertung sowie Empfehlungen für Massnahmen über alle ESG-Kriterien hinweg, um sich bezüglich Nachhaltigkeit Schritt für Schritt zu verbessern. Dank der vorgängig gemachten Wesentlichkeitsanalyse wissen Sie bereits, welche Massnahmen für die Umsetzung relevant sind.

Das Zertifikat, das jedes Jahr zu erneuern ist, dient nicht zuletzt dazu, die eigenen Leistungen im Bereich Nachhaltigkeit zu kommunizieren. Zum Beispiel als Lieferant gegenüber Grossunternehmen, bei Ausschreibungen, auf der Website oder in den sozialen Medien. Bereits erfasste Daten werden im Folgejahr über das Tool wieder zur Verfügung gestellt. Das erlaubt eine schnelle Eingabe und das Verfolgen der Fortschritte. Auch wer den Fragebogen (noch) nicht vollständig ausfüllen und sich (noch) nicht zertifizieren lassen möchte, profitiert davon. Sie oder er erhält wertvolle Einblicke, welche Nachhaltigkeitsthemen überhaupt vorhanden sind.

Die Beraterin Stefanie Egger ist eine ausgewiesene Expertin mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Risikomanagement, Strategieberatung und Change-Management. Heute leitet sie als Mitglied der Geschäftsleitung den Bereich ESG bei CRIF.

Sie berät Unternehmen im Bereich ESG-Risikomanagement und mit dem Anspruch, stets einen nachhaltigen Mehrwert zu schaffen. Sie und ihr Team unterstützen KMU dabei, über die CRIF-eigene Plattform Synesgy ein international anerkanntes ESG-Zertifikat zu erlangen. Die Plattform ist von der Global Reporting Initiative GRI lizenziert. Stefanie Egger unterstützt Grossunternehmen beim nachhaltigen Management ihrer Lieferketten und Finanzinstitute bei der Bewertung von Kundenportfolios nach ESG-Kriterien.
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