7 Tipps, damit Sie den Auszug schnell über die Bühne bringen können.
Wenn Beziehungen zu Ende gehen, sind viele Gefühle im Spiel. In den meisten Fällen ist mindestens ein Partner tief verletzt. Noch schmerzhafter wird die Trennung, wenn die gemeinsame Wohnung aufgegeben und der Haushalt aufgeteilt werden muss. Damit Sie den Auszug schnell über die Bühne bringen, können Sie sich an folgenden Punkten orientieren.
Die goldene Regel: Auch wenn noch so viele Gefühle im Spiel sind, versuchen Sie, jetzt einen kühlen Kopf zu bewahren und das Ganze möglichst schnell über die Bühne zu bringen. Keiner Partei ist jetzt damit geholfen, den ganzen Prozess in die Länge zu ziehen.
Holen Sie sich Unterstützung. Das kann entweder Ihre beste Freundin, Ihr bester Freund oder jemand aus Ihrer Familie sein. Sie brauchen jemanden, der Ihnen dabei hilft, den Auszug aus der gemeinsamen Wohnung zu organisieren und im Zweifelsfall zu vermitteln. Kleiner Tipp: Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Wohnung sind, nehmen Sie nicht die erstbeste, sondern finden Sie eine, in der Sie sich wirklich wohlfühlen können.
Während Ihrer Beziehung haben Sie wahrscheinlich einige gemeinsame Anschaffungen getätigt. Hier müssen Sie beide überlegen, wer welche Gegenstände mitnimmt. Versuchen Sie, keinen Rosenkrieg zu starten, sondern sich vernünftig zu einigen, wem etwas zusteht. Vielleicht möchten Sie auch einige Sachen aus der alten Beziehung gar nicht mit in die neue Wohnung nehmen, sondern dort ganz neu und unbelastet durchstarten. Eine gute Idee: Wenn sich jeder im Wechsel einen Gegenstand nach dem anderen aussuchen darf, kommen Sie vielleicht schneller zu einer Übereinkunft, was die Aufteilung angeht.
Es hilft ausserdem, wenn Sie eine Liste anfertigen, in der der gemeinsame Besitz aufgeschrieben wird. Dann können Sie die Aufteilung auch aus der finanziellen Sicht beurteilen. Gegebenenfalls kann der eine den anderen auszahlen, wenn es darum geht, wer welches Möbelstück mitnimmt. Im Zweifelsfall darf jede Partei einen Freund dabei haben, der aufpasst, dass alles gerecht zugeht und bei zu grossen Emotionen einschreiten kann.
Schwierig ist es natürlich, wenn entschieden werden soll, zu wem das gemeinsame Haustier kommt. Auch hier sollten beide Beteiligten ihr Ego zurückstellen und abwägen, wo das Tier am besten aufgehoben ist. Für einen Hund ist es sicherlich besser, in einer grösseren Wohnung mit genügend Auslaufmöglichkeiten zu leben als im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses.
Sie sind gar nicht die Person, die aus der gemeinsamen Wohnung auszieht, sondern haben beschlossen, dass Sie in der Wohnung bleiben? Dann macht es ganz klar Sinn, die Wohnung umzugestalten, sobald der Ex-Partner oder die Ex-Partnerin ausgezogen ist. Kaufen Sie sich ein neues Sofa, stellen Sie alte Möbel um und wie wäre es vor allem mit einem neuen Anstrich im Wohn- oder Schlafzimmer? Drücken Sie der Wohnung Ihren eigenen Stempel auf und gestalten Sie alles so, wie Sie es selbst gerne möchten.
Falls doch zu viele Gefühle im Spiel sind und es zu Tränen, Krach und Streitereien kommt, kann schnell etwas kaputt und zu Bruch gehen. Ungünstig wäre es, falls es sich dabei um die wertvolle Vase des Ex-Partners oder der Ex-Partnerin handelt – denn er oder sie könnte Sie im Zweifelsfall für die entstandenen Kosten belangen. In so einem Fall ist es nützlich, eine Haftpflichtversicherung zu haben. Denn diese schützt Sie umfassend gegen alle wichtigen Risiken und versichert Sie im Fall eines Unglücks gegen Ansprüche Dritter.
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