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Blog Volatilität: Was ist das?

Von Kursschwankungen und Wellenreitern

Asset Management 6. Oktober 2021
Was haben Anleger mit Surfern gemeinsam? Und welche Rolle spielen die Finanzmärkte dabei? Volatilität einfach erklärt.
Von Kursschwankungen und Wellenreitern

Es gibt Hochs und Tiefs – beim Wetter, im Leben, oder auch auf dem Finanzmarkt. Die Kurse sind immer in Bewegung. Mal entwickeln sie sich nach oben, dann wieder nach unten. Der Grund hierfür: Das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ändert sich ständig. Um dieses sogenannte „auf“ und „ab“ auf dem Finanzmarkt geht es bei der Volatilität von Anlagen. Der Begriff „volatilis“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „fliegend“, „flüchtig“.

Volatilität misst Wertschwankungen einer Anlage

Die Volatilität misst die Wertschwankungen von einzelnen Anlagen. Dabei gleicht das „auf“ und „ab“ auf dem Finanzmarkt einem Ritt auf den Wellen. Als Anleger agieren Sie wie ein Surfer, der auf den Wellen reitet. Diese symbolisieren die Intensität der Kursschwankungen, also die sogenannte Schwankungsbreite: Während eine neue Welle für ein Hoch steht, markiert das Abflauen der Welle einen Tiefpunkt in der Kursentwicklung.

Volatilitätsobergrenzen bestimmen den Anlegertyp

Volatilität misst Wertschwankungen einer Anlage

Engagement der Baloise
Volatilität lässt sich berechnen

Doch wann und wo die nächste Welle kommt, lässt sich genauso wenig vorhersagen, wie sich der Kurs einer einzelnen Anlage im Laufe der Zeit verändern wird. Damit also das (Finanzmarkt-)Meer nicht zu unberechenbar wird, ist es möglich, die Volatilität einer Geldanlage zu messen, um eine Aussage über das potenzielle Risiko treffen zu können. Hierfür wird die Schwankungsbreite mit einem statistischen Verfahren gemessen, das die Standardabweichungen der Kursveränderungen in den Mittelpunkt stellt. Damit dient die Volatilität als Mass für das Risiko einer Kapitalanlage.

So gilt beim Surfen, wie auch beim Anlegen, folgende Devise: Je höher die Welle, also je volatiler der Kurs, desto höher das Risiko. Parallel steigen damit jedoch auch die Chancen auf höhere Kursgewinne.

Von Kursschwankungen profitieren

Wie beim Surfen kommt es beim Anlegen auf die persönliche Risikobereitschaft an. Surfanfänger starten meistens mit eher kleineren Wellen, also Geldanlagen mit geringerer Volatilität. Während Surf-Profis, also Anleger mit einer gewissen Erfahrung und Risikoneigung, eher höhere Risiken eingehen – sich also an grosse Wellen trauen. 

Mit unseren BFI Systematic Fonds bieten wir Ihnen eine Anlagelösung, mit der Sie einerseits attraktive Renditechancen auf den internationalen Finanzmärkten nutzen können und andererseits flexibel bleiben: Die BFI Systematic Fonds basieren auf einem systematischen Ansatz, der schnell und hochflexibel auf die jeweilige Marktsituation reagieren kann. So können Sie von Schwankungen profitieren, und Verluste begrenzen.

Chancen nutzen – Verluste begrenzen

Der Schlüssel hierfür ist eine aktive Veränderung der Aktienquote, also des Anteils der Aktien innerhalb eines Portfolios. In negativen Börsenphasen kann die Aktienquote bis auf 0 Prozent reduziert bzw. in risikoärmere Anlagen, wie Obligationen und Geldmarktanlagen, umgeschichtet werden, um Verluste zu begrenzen. In positiven Börsenphasen hingegen lässt sich der Obligationenanteil auf bis zu 0 Prozent reduzieren, um die Chancen am Markt optimal auszuschöpfen. Dabei erfolgt die Asset-Allokation, das heisst die Aufteilung des Portfolios in Aktien, Obligationen, Geldmarktanlagen, Rohstoffe etc., durch computergestützte Algorithmen, die automatisch und systematisch die vielversprechendsten Anlagen identifizieren. 

Ob eher vorsichtiger Surf-Neuling, erfahrener Wellenreiter oder wachstumsorientierter Surf-Profi – Bei den BFI Systematic Fonds können Sie aus drei Anlagestrategien mit verschiedenen Zielvolatilitäten wählen.

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