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Nachhaltigkeitsplattform für KMU Mentale Gesundheit verbessern: 9 praktische Tipps

Die psychische Gesundheit ist wesentlich für Ihr Wohlbefinden und Ihre Zufriedenheit – und somit auch für die Leistungsfähigkeit im Alltag und im Beruf. Das erwartet Sie:

  • Tipps zur Förderung der geistigen Gesundheit
  • Die Bedeutung der mentalen Gesundheit
  • Einflussfaktoren der psychischen Gesundheit
Zur Zusammenfassung
Jacqueline Schreiber Leiterin HR Gesundheitsmanagement Baloise Schweiz 25. Juli 2024 Nachhaltigkeit für KMU
Wie bleiben wir geistig gesund und leistungsfähig, während kleine und grosse Krisen gefühlt immer zahlreicher werden? Hier erhalten Sie 9 praktische Tipps, wie Sie Ihre mentale Gesundheit verbessern können, und Hinweise darauf, welche Faktoren für Ihre psychische Gesundheit entscheidend sind.
Zusammenfassung
  • Achtsamkeit: Es lohnt sich, bewusst auf die mentale Gesundheit zu achten. Denn sie steigert unser Wohlbefinden und hilft uns, das Leben in vollen Zügen zu geniessen und mit Stress und Alltagssorgen besser umzugehen.
  • Beziehungsqualität: Die mentale Gesundheit prägt die Qualität der Beziehungen zu unseren Mitmenschen. Sie verbessert unsere Fähigkeit, Aufgaben zu erledigen, produktiv zu sein und kreativ zu denken. Und sie stärkt unser Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl.
  • Wechselbeziehung Geist und Körper: Mentale und körperliche Gesundheit sind eng miteinander verbunden. Stress und negative Gefühle können körperliche Beschwerden verstärken oder sogar verursachen. Wer sich regelmässig um seine geistige Gesundheit kümmert, kann psychischen Belastungen wie Depressionen, Angststörungen und Burnout vorbeugen.
  • Unterstützung: Wenn jemand mit seiner mentalen Gesundheit kämpft, ist Umsicht nötig: Hüten Sie sich vor simplen Ratschlägen wie «positiv denken» oder «mehr Sport treiben». Besser ist es, erst einmal gut zuzuhören und bei Bedarf auf Unterstützung durch eine Fachperson hinzuwirken.
Inhaltsverzeichnis

Unsicherheit im Job, Geldsorgen, Klimawandel oder scheinbar unlösbar Konflikte – es gibt vieles, was uns verunsichern kann. Beinahe die Hälfte der Schweizer Bevölkerung macht sich aktuell in irgendeiner Form Sorgen – Tendenz steigend. Am meisten beunruhigt sind dabei gemäss dem schweizerischen Gesundheitsobservatorium Menschen zwischen 35 und 49 Jahren (56%), am wenigsten Rentnerinnen und Rentner (31%). Als Gründe dafür werden in der Studie unter anderem weniger Geld- und Jobsorgen genannt.

9 Tipps: So verbessern Sie Ihre mentale Gesundheit ganz konkret

Grundsätzlich ist es normal, dass es uns nicht immer gut geht. Negative Gedanken und Gefühle sollten aber nicht zum Dauerzustand werden. Mit diesen Tipps können Sie Sorgen und Stress aktiv entgegenwirken.

1. Achtsamkeit trainieren

Achtsamkeit bedeutet, bewusst im Moment zu leben und die eigenen Gedanken und Gefühle wahrzunehmen. Kleine Pausen oder Routinen im Tagesablauf können dies unterstützen, und manchmal reicht es auch schon, einfach mal Nein zu sagen. Achtsamkeit reduziert den Stresslevel, fördert die Entspannung und hilft Ihnen, negative Gedankenmuster zu durchbrechen.

2. Digital Detox einplanen

Der Umgang mit Social Media und digitalen Geräten gehört zum modernen Alltag. Oft merken wir aber erst zu spät, dass uns das ständige Ins-Smartphone-Starren stresst. Deshalb ist eine periodische «digitale Entgiftung» sinnvoll. Wie viel «Bildschirm-Fastenzeit» nötig ist, um die innere Balance herzustellen, ist sehr individuell. Aber legen Sie Ihr Smartphone doch ab und zu einfach mal ganz zur Seite. Und beschränken Sie die Nutzungszeit von besonders süchtig machenden Apps – es fördert Ihr mentales Wohlbefinden.

3. Sport treiben und sich gesund ernähren

Regelmässige körperliche Aktivität setzt Endorphine frei, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken. Es muss nicht unbedingt ein 10-Kilometer-Dauerlauf sein. Ein längerer Spaziergang oder eine Runde Schwimmen reichen oft bereits, um den Kopf wirkungsvoll zu durchlüften. Bewegung und Sport reduzieren Stress, verbessern die Schlafqualität und stärken das Selbstwertgefühl.  

Auch eine ausgewogene Ernährung wirkt sich positiv auf Ihre mentale Gesundheit aus. Sie versorgt Gehirn und Körper mit den notwendigen Nährstoffen, damit Sie konzentriert und leistungsfähig bleiben. Bestimmte Nährstoffe, wie Omega-3-Fettsäuren, Vitamine oder Mineralstoffe, können die Stimmung zudem positiv beeinflussen. 

4. Freundschaften pflegen

Soziale Interaktionen sind ein wahres Lebenselixier, sie erhöhen Ihr Glücksempfinden und Ihre allgemeine Zufriedenheit. Starke Bindungen geben Ihnen emotionalen Rückhalt und spenden in schwierigen Zeiten Trost. Klar ist auch: Freundschaften und soziale Netzwerke fördern das Zugehörigkeitsgefühl und reduzieren Einsamkeit.

5. Über Gefühle sprechen

Sprechen Sie über Ihre Gefühle! Das hilft, emotionale Belastungen zu reduzieren und Verständnis sowie Unterstützung von anderen zu erhalten. Das offene Gespräch über Emotionen ist ein wichtiger Schritt zur Verarbeitung und Bewältigung von Stress und Traumata. Im gemeinsamen Gespräch ist es auch viel einfacher, Lösungen für Probleme zu finden. Solche «tiefen» Gespräche stärken zudem Ihre zwischenmenschlichen Beziehungen.

6. Um Hilfe bitten

Es gibt immer wieder Situationen, in denen wir allein nicht mehr weiterkommen. In solchen Fällen ist es ratsam, um Hilfe zu bitten. Wenn zum Beispiel der Arbeitsdruck oder die innere Unrast zu gross werden, vertrauen Sie sich jemandem an. Ob bei der Partnerin, dem Kollegen oder der vorgesetzten Person: Holen Sie sich Unterstützung. Der Weg zu einer besseren mentalen Gesundheit ist etwas, was man am besten gemeinsam angeht.

Wichtig: Falls sich dafür niemand findet, können Sie bei den Profis von Pro Mente Sana Rat anfordern.

7. Auszeiten finden

Gönnen Sie sich regelmässig Pausen und Entspannungsphasen, um sich zu erholen und Stress abzubauen. Diese Auszeiten helfen, einem Burnout vorzubeugen und Ihre geistige Leistungsfähigkeit zu erhalten. Entspannungsmethoden wie Meditation oder Yoga können Ihre innere Ruhe zusätzlich stärken und Ihnen helfen, mit Stress besser umzugehen. Aber es gibt noch unzählige andere Methoden, von Gartenarbeit bis zu Musik: Finden Sie heraus, was Ihnen guttut.

8. Ausreichend schlafen

Guter und ausreichender Schlaf ist ein zentraler Schlüssel zu Ihrer mentalen Gesundheit. Denn Schlafmangel macht reizbar, schwächt die Konzentration und kann zu emotionaler Instabilität führen. Zudem kann Schlafmangel körperliche Beschwerden wie Bluthochdruck verursachen. Erholsamer Schlaf stärkt demgegenüber Ihr Gedächtnis, fördert die Regeneration des Körpers und hilft, Stresshormone abzubauen. Ein regelmässiger Schlafrhythmus ist eine wichtige Grundlage dafür.

9. Neue Fähigkeiten lernen

Sie wollten schon immer eine neue Sprache lernen, eine neue Sportart ausprobieren oder eine Kurzgeschichte schreiben? Tun Sie es! Das Erlernen neuer Fähigkeiten stimuliert das Gehirn und fördert Ihre geistige Flexibilität und Kreativität. Es stärkt Ihr Selbstvertrauen und gibt Ihnen ein Gefühl der Erfüllung und Selbstverwirklichung. Indem Sie neue Herausforderungen meistern, halten Sie Ihren Geist aktiv und vertreiben negative Gedanken und Langeweile.

Warum ist mentale Gesundheit so wichtig – und was bedeutet sie genau?

Was ist mit mentaler Gesundheit genau gemeint? Dieser Frage gehen wir hier nach. So viel vorab: Mentale Gesundheit ist viel mehr als nur die Abwesenheit psychischer Störungen. Sie umfasst im Wesentlichen diese drei Dimensionen:

  • Emotionales Wohlbefinden: Dazu gehört die Fähigkeit, positive Gefühle wie Glück, Zufriedenheit und Liebe zu erleben, aber auch die Kompetenz, mit negativen Gefühlen wie Trauer, Angst und Wut umzugehen.
  • Psychologisches Wohlbefinden: Es gilt als Voraussetzung, um im Alltag «zu funktionieren». Konkret zählen dazu die Fähigkeit, sich zu konzentrieren, Entscheidungen zu treffen, sich nicht von Sorgen überwältigen und lähmen zu lassen und Selbstachtung zu haben. 
  • Soziales Wohlbefinden: Dieser Faktor umfasst die Fähigkeit, gesunde Beziehungen zu anderen Menschen zu pflegen, soziale Rollen und Verantwortung zu übernehmen und sich als Teil einer Gemeinschaft zu fühlen.

Eine gute mentale Gesundheit ist unerlässlich, um ein erfülltes und produktives Leben zu führen. Ihre Bedeutung kann daher nicht hoch genug eingeschätzt werden. Sie beeinflusst:

  • Wie wir denken, fühlen und handeln
  • Wie wir mit Stress umgehen
  • Wie wir Beziehungen zu anderen Menschen pflegen
  • Wie wir Entscheidungen treffen

Mentale Gesundheit ermöglicht es uns, das Leben in vollen Zügen zu geniessen, unser Potenzial auszuschöpfen, produktiv zu arbeiten und einen wertvollen Beitrag zu unserer Gemeinschaft zu leisten. Psychisch gesunde Menschen können besser mit den Herausforderungen unserer Zeit und den Rückschlägen des Lebens umgehen. Sie sind widerstandsfähiger und erholen sich schneller von Schwierigkeiten.

Umgekehrt hat eine schlechte mentale Gesundheit schwerwiegende Auswirkungen auf unser Leben. Sie kann unsere Fähigkeit beeinträchtigen, alltägliche Aufgaben zu bewältigen, unsere Beziehungen zu anderen Menschen belasten und unser körperliches Wohlbefinden negativ beeinflussen. Eine schlechte psychische Verfassung wirkt sich meist auch auf die körperliche Gesundheit aus. Stress beispielsweise kann zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes beitragen.

Psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen sind weit verbreitet und können ohne angemessene Behandlung zu krankheitsbedingten Arbeitsausfällen oder gar dem Verlust der Arbeitsstelle führen. Es ist darum wichtig, dass wir unserer Psyche Sorge tragen und so psychische Probleme verhindern oder abschwächen.

Angstgefühle: Welche Sorgen und Ängste uns bedrücken

Was stresst uns denn eigentlich? Am häufigsten sind Verlustängste, allgemeine Zukunftsängste und Sorgen im Hinblick auf bevorstehende Ereignisse, wie der «Sanitas Health Forecast 2024» zeigt. Dabei handelt es sich um eine nationale Studie, die von der gleichnamigen Krankenkasse jährlich durchgeführt wird.

Jüngere Menschen haben öfter Ängste und Sorgen als ältere. Nebst den Altersunterschieden gibt es auch Unterschiede zwischen den Geschlechtern sowie regionale Differenzen. Frauen sind deutlich häufiger von Angstgefühlen betroffen (24%) im Vergleich zu Männern (14%). Ebenso sorgen sich die Menschen in der Romandie öfter (23%) als in der Deutschschweiz (17%). Die Studie hält zudem fest, dass die grosse Mehrheit der Befragten erwartet, dass die Verbreitung von Sorgen und Ängsten in unserer Gesellschaft in Zukunft zunimmt. Was kann man dagegen tun? Nachfolgend finden Sie einige Anhaltspunkte.

Allgemeine Einflüsse: Welche Faktoren Ihre mentale Gesundheit langfristig bestimmen

Die geistige Gesundheit wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Man unterscheidet zwischen persönlichen und sozialen Faktoren sowie Umweltfaktoren. Unser Einfluss darauf variiert stark: Umweltfaktoren beispielsweise können Sie als Individuum kaum kontrollieren und müssen folglich einen Weg finden, damit umzugehen. Bei den persönlichen und sozialen Einflussfaktoren hingegen haben Sie einen gewissen Handlungsspielraum, den es zu nutzen gilt.

Persönliche Einflussfaktoren
  • Persönliche Merkmale und Einstellungen: Sie werden massgeblich in der Kindheit geformt und prägen unsere Denkweise und unser psychisches Wohlbefinden. Positive Erlebnisse und stabile Bindungen fördern eine gesunde psychische Entwicklung; negative Erfahrungen müssen hingegen nicht zwingend zu psychischen Problemen führen. Ausschlaggebend ist das Vorhandensein von ausreichend positiven Einflussfaktoren im Erwachsenenalter.
  • Persönliche Ressourcen wie Resilienz, Selbstwertgefühl und Bewältigungsstrategien sind wichtig, um mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen. Resiliente Menschen erholen sich besser von Rückschlägen und sind weniger anfällig für psychische Erkrankungen. Das Selbstwertgefühl beeinflusst, wie wir uns selbst und unsere Fähigkeiten wahrnehmen. Es ist deshalb ein wichtiger Schutzfaktor für die psychische Gesundheit.
  • Individuelle Verhaltensweisen: Eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung oder ein guter Schlafrhythmus sind Dinge, die Sie selbst beeinflussen können. Weitere Tipps für individuelle Verhaltens- und Denkweisen haben Sie weiter oben erhalten.
  • Körperliche Verfassung: Eine schlechte körperliche Verfassung oder Krankheit wirken sich fast immer auch auf unsere mentale Verfassung aus – und umgekehrt. Denn Psyche und Körper sind eng miteinander verbunden. Die Vorstellung, dass Krankheiten entweder rein psychisch oder rein körperlich sind, gilt als überholt.
  • Genetische Faktoren: Einige Menschen haben aufgrund ihrer genetischen Veranlagung ein höheres Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen.
Soziale Einflussfaktoren
  • Soziale Beziehungen und familiäres Umfeld: Starke, unterstützende soziale Netzwerke können als Puffer gegen Stress und Belastungen wirken. Sie bieten emotionalen Halt, praktische Hilfe und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Ein konfliktreiches oder dysfunktionales familiäres Umfeld kann psychische Belastungen verstärken.
  • Wohnsituation: Sichere, stabile und komfortable Lebensumstände fördern das psychische Wohlbefinden, während gesundheitsschädliche Wohnverhältnisse, etwa Schlafräume an einer stark befahrenen Strasse, Stress und Ängste verstärken können. Auch die Umgebung, in der wir leben – sei es eine ländliche Gegend oder eine städtische Umgebung – hat einen Einfluss auf unsere psychische Gesundheit. Regelmässige Aufenthalte im Grünen tun nachweislich gut.
  • Beschäftigung und Arbeitsbedingungen sind weitere zentrale Faktoren: Ein erfüllender Job kann das Selbstwertgefühl stärken, finanzielle Sicherheit bieten und soziale Interaktionen fördern. Andererseits können Arbeitslosigkeit, Jobunsicherheit und schlechte Arbeitsbedingungen zu erheblichem Stress und psychischen Belastungen führen. Hoher Druck am Arbeitsplatz, Mobbing oder mangelnde Work-Life-Balance sind häufige Ursachen für Burnout und andere psychische Probleme. Mehr hierzu in unserem Artikel «Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz verbessern».
Umweltfaktoren
  • Gesellschaftliche Konflikte und Spannungen: Die Coronapandemie war nicht nur eine medizinische Krise, sondern hat die Gesellschaft auch in zwei unversöhnliche Lager gespalten – mit Nachwehen bis heute. Der Krieg in der Ukraine oder im Nahen Osten sind weitere Beispiele für Konflikte, die uns und unsere Beziehungen zu Mitmenschen stark belasten können. Stabile politische Verhältnisse wirken sich hingegen positiv auf die mentale Gesundheit aus.
  • Soziale Ungerechtigkeiten: Diskriminierung, Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit anderer Art wirken sich negativ auf die psychische Gesundheit aus. Auf Fairness und Gleichberechtigung ausgerichtete Systeme sind auch für die geistige Gesundheit gewinnbringend. Ein Beispiel dafür ist eine gute Gesundheitsversorgung für alle.
  • Wirtschaftliche Krisen: Sie sind meist mit Stellenabbau verbunden und können zu grossen mentalen Belastungen führen: Geldsorgen, Verlust- und Zukunftsängste sind mögliche Folgen, um nur einige zu nennen.
  • Globale Herausforderungen: Der Klimawandel ist ein neuer mentaler Stressfaktor, der uns als Individuen und als Gesellschaft massiv fordert – oder eben überfordert. Ohnmacht, Hilflosigkeit, Verzweiflung und Zukunftsängste sind häufige Folgen, insbesondere bei jüngeren Menschen.

Es lohnt sich, bewusst auf die mentale Gesundheit zu achten. Sie hilft uns, den Stress und die Herausforderungen des Alltags besser zu meistern. Konzentrieren Sie sich dabei auf jene Ansatzpunkte, die Sie selbst steuern können. Es wird Ihr Gefühl der Selbstwirksamkeit stärken und Sie auf Ihrem weiteren Weg zur inneren Balance motivieren.

Mit ihrer umfangreichen Erfahrung leitet Jacqueline Schreiber seit 2006 das Betriebliche Gesundheitsmanagement und das HR Case Management bei der Baloise Versicherung AG.

Unter ihrer Führung wurde Baloise seit 2010 kontinuierlich mit dem Label «Friendly Work Space» von Gesundheitsförderung Schweiz ausgezeichnet. Jacqueline besitzt einen MAS in Sozialrecht von der FH Nordwestschweiz und setzt sich dafür ein, ein gesundes und attraktives Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen.
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