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Blog Welcher Einrichtungsstil passt zu Ihnen?

Sie möchten, dass Ihr Einrichtungsstil Ihre Persönlichkeit reflektiert, aber Sie wissen nicht, wie Sie das anpacken sollen?

26. Oktober 2019
Sie möchten, dass Ihr Einrichtungsstil Ihre Persönlichkeit reflektiert, aber Sie wissen nicht, wie Sie das anpacken sollen? Wir geben Ihnen zehn Tipps, die Sie auf den richtigen Weg bringen.
Tipp #1: Die Wohnung
Machen Sie Sightseeing in den eigenen vier Wänden

Gehen Sie durch alle Zimmer, öffnen Sie sämtliche Schränke, besichtigen Sie auch den Keller und den Estrich. Dabei stellen Sie sich folgende Fragen:

  • Welches sind die Pluspunkte der Wohnung? Was gefällt Ihnen am besten?
  • Welche Gegebenheiten können Sie nicht ändern? Eine (zu) kleine Küche? Ein düsteres Wohnzimmer? Ein grosses Panoramafenster?
  • Welche Entdeckungen haben Sie gemacht? Gibt es Möbelstücke oder Objekte, die Sie (wieder) zur Schau stellen möchten? 
  • Was möchten Sie gerne loswerden? Falls es sich um ein Möbelstück handelt: Könnte das Stück nach Ihrem Geschmack restauriert werden? Oder ist Ihr Urteil endgültig?
Tipp #2: Die Kleidung
Werfen Sie einen Blick auf Ihre Garderobe

Bevorzugen Sie praktische Kleidung oder Designermodelle? Besteht Ihre Garderobe in erster Linie aus Basisstücken, die Sie mit Accessoires Ihrem Geschmack entsprechend personalisieren? Wagen Sie extravaganten Stil? Sind Sie stets auf der Jagd nach den neuesten Trends, oder legen Sie Wert auf nüchterne, zeitlose Kleidung?

Ihr Kleidergeschmack kann Anhaltspunkte für Ihren Wohngeschmack geben. Wenn Sie gerne mit Farben und Accessoires spielen und eine kreative Seite haben, wählen Sie eine qualitativ gute Grundmöblierung. Damit können Sie nach Lust, Laune und Saison das Dekor variieren.

Sollten Sie hingegen zum Kauf von ausgefallenen Stücken neigen – und dies mit Überzeugung –, können Sie sich bedenkenlos in das futuristische Sofa oder den Rokokosessel verlieben.

Tipp #3: Die Inspirationsquellen
Sammeln Sie überall Ideen

Um Inspiration für Ihre Inneneinrichtung zu finden, brauchen Sie keinen Detektiv. Ideen lassen sich so gut wie überall entdecken und das in praktisch unbegrenztem Umfang. Hier sind ein paar Anlaufstellen für Ihre Recherche:

  • Die Websites von Möbelgeschäften: Sie sind oft nach Stil oder Universum aufgebaut. Beim Stöbern durch die diversen Rubriken gewinnen Sie einen Überblick über die aktuellen Trends. Welches sind Ihre Lieblingsuniversen? Und welche gefallen Ihnen gar nicht?
  • Kataloge und Magazine: Mögen Sie das Geraschel von Papier? Dann nutzen Sie einen Regentag oder einen gemütlichen Abend, um in Designmagazinen zu schmökern.
  • Webzines und Blogs: Fotos und gute Ratschläge finden Sie im Internet zu Hauf.
  • Soziale Netzwerke: Allen voran Pinterest und Instagram – die sozialen Netzwerke quellen geradezu über vor Einrichtungsideen.
Tipp #4: Das Moodboard

Nageln Sie Ihre Favoriten fest

Ein Foto inspiriert Sie? Schneiden Sie es aus, kleben Sie es auf einen grossen Papierbogen oder pinnen Sie es an eine Korkwand. Notieren Sie sich auf der Vorder- oder Rückseite des Fotos, was Ihnen daran besonders gefällt: die Form des Sofas, die Umgebung des Möbelstücks, die Anordnung der Möbel, die Farbzusammenstellung usw.

Manche legen gern ein physisches Moodboard an, andere bevorzugen das elektronische Gegenstück. Sie können Ihre Fundstücke auf Pinterest speichern oder die Bilder kopieren und in ein Dokument einfügen. Und wenn Sie in einem Magazin etwas finden, das Ihnen gefällt, fotografieren Sie es mit Ihrem Smartphone. So einfach ist das!

Tipp #5: Die Grenzen
Legen Sie eine Negativliste an

Denken Sie daran, in einer Gedankenschublade oder auf Papier alles festzuhalten, was Sie nicht wollen.

Warum? Möbel- und Einrichtungshäuser sind vollgestellt mit schönen Sachen. Und alle diese Objekte werden von geschickten Dekorateuren in Szene gesetzt. Wenn Sie nicht aufpassen, ziehen Sie los, um etwas Pastellfarbenes zu finden, und kommen mit grandiosem fluoreszierendem Schnickschnack nach Hause.

Tipp #6: Die Gewohnheiten
Fragen Sie sich, wie Ihr Lebensstil aussieht

Man kann schon einmal von einem weissen Sofa träumen. Aber ist es wirklich sinnvoll, wenn man kleine Kinder hat? Man kann sich auch in hübsche Kerzen verlieben. Aber sind die wirklich nützlich, wenn man nie dazukommt, sie anzuzünden? 

Unterziehen Sie Ihre Lieblingsstücke einem Realitätstest. Das mag im ersten Moment schmerzlich sein, aber im Lauf der Zeit erspart es Ihnen Frust.

Tipp #7: Die Farben
Befleissigen Sie sich guter Töne

Welche Farben tauchen auf den Fotos, die Sie für Ihr Moodboard ausgesucht haben, am häufigsten auf?

  • Dunkle Farben wie Schwarz, Anthrazitgrau, Marineblau und Rot
  • Pastellfarben wie Minzgrün, Puderrosa und Zartgelb
  • Neutrale Farben wie Weiss, Grau und Schwarz
  • Lebhafte Farben wie Fuchsienrot, Zitronengelb und Königsblau
  • Natürliche Farben wie Beige, Grau und Braun

Und fragen Sie sich schliesslich, ob Sie energiegeladene Kontraste lieben oder sanftes Ton-in-Ton bevorzugen.

Tipp #8: Die Atmosphäre
Finden Sie drei Adjektive, die Ihnen entsprechen

Von A wie «abenteuerlich» bis Z wie «zenhaft»: Wählen Sie drei Adjektive, welche die Atmosphäre beschreiben, die Sie bei sich zu Hause schaffen wollen. Zum Beispiel:

abenteuerlich, aufgeschlossen, avantgardistisch, bohemehaft, brillant, dynamisch, elegant, entspannt, fantasievoll, friedlich, künstlerisch, kuschelig, natürlich, nüchtern, ordentlich, organisiert, originell, praktisch, prickelnd, raffiniert, rational, romantisch, rustikal, trendig, wagemutig, warm, zenhaft.

Auf diese Art geben Sie sich eine Leitidee vor. Sollten Sie neue Stücke kaufen wollen, können Sie sich fragen, ob die Stücke Ihrer Wahl zu diesen Adjektiven passen.

Tipp #9: Die Interessengebiete
Lassen Sie sich von Ihren Hobbys und Leidenschaften inspirieren 

Sind Sie ein Kinofan? Lieben Sie Pop-Art? Fotografieren Sie gern? Sind Sie eine Leseratte?

Ihre Hobbys, Ihre Leidenschaften, Ihr Lieblingsroman, das Land Ihrer Träume – all das kann Ihnen als Inspiration dienen und helfen, Ihrem Interieur Ihren eigenen Stempel aufzudrücken. Stellen Sie ein paar Reisesouvenirs zur Schau, lassen Sie das Poster Ihres Lieblingsfilms rahmen, setzen Sie Ihr Lieblingsthema in Szene: Solche persönlichen Akzente machen einen Riesenunterschied.

Tipp #10: Die Freiheit
Tun Sie, was Sie wollen: Schliesslich sind Sie zu Hause

Sie können Hunderte von Artikeln lesen, die – genau wie dieser – die Absicht haben, Ihnen bei der Einrichtung Ihrer vier Wände zur Hand zu gehen. Dort finden Sie einige gute Ratschläge, Möglichkeiten, die zu erforschen es sich lohnt. Aber schlussendlich ist das Einzige, was wirklich zählt, dass Sie sich zu Hause fühlen – bei sich zu Hause.

Also haben Sie Spass damit und benehmen Sie sich wie zu Hause!

Zum Abschluss
Prüfen Sie Ihre Haushaltversicherungspolice

Jetzt, da Sie Ihren Stil ermittelt und Ihre Inneneinrichtung personalisiert haben, wäre es doch schade, wenn die ganze Arbeit in Rauch aufginge. Wenn Sie grössere Anschaffungen vornehmen, prüfen Sie, ob Ihre Haushaltversicherung die Möbel auch wirklich deckt. So entschädigt Sie im Schadenfall wenigstens Ihre Versicherung.

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