Welche Hypothek ist die richtige? Sybille und Dominik Dornbierer erklären, warum sie sich schlussendlich für die Modul-Hypothek entschieden haben.
Familie Dornbierer ist kürzlich ins neue Eigenheim eingezogen. Sybille und Dominic Dornbierer erzählen uns, was ihnen bei ihrem zukünftigen Zuhause wichtig war, warum sie sich bei der Finanzierung für Baloise entschieden haben und was sie an der Modul-Hypothek besonders schätzen.
Sybille Dornbierer (S.D.): Wir haben uns in unserer 4,5-Zimmer-Wohnung in Solothurn eigentlich sehr wohlgefühlt. Aber mit den beiden Kindern wurde es immer enger. Es fehlte überall an Platz. Auch wünschten wir uns einen grösseren Garten, besonders für die Kinder.
Dominic Dornbierer (D.D.): Und etwas mehr Privatsphäre für uns alle.
Dominic und Sybille Dornbierer (beide 32) sind verheiratet und haben zwei Kinder: Moritz (2 Jahre) und Anouk (5 Monate). Die Familie lebt zurzeit noch in einer 4,5-Zimmer-Parterrewohnung in Solothurn zur Miete. Die Lage ist sehr zentral und in unmittelbarer Nähe der Stadt Solothurn und der Aare.
Planten Sie von Anfang an, selber zu bauen?
D.D.: Nein, wir waren eigentlich offen für alles. Als wir uns dann in der Gegend Selzach – Riedholz umschauten, stiessen wir unter anderem auf ein Projekt in Lommiswil, da wo ich auch aufgewachsen bin. Die Lage gefiel uns sofort, auch die familienfreundliche Umgebung. Zudem konnten wir unsere Wünsche und Vorstellungen für den Ausbau einbringen. Die Bauherren und Architekten waren da sehr entgegenkommend.
S.D.: Wir haben uns bei vier verschiedenen Banken erkundigt, um mehrere vergleichbare Angebote prüfen zu können. Denn es ist ja keine geringe Investition.
Haben Sie sich auch im Internet informiert?
D.D.: Ein wenig. Die meisten Tipps kamen aber von Freunden. In unserem Freundes- und Bekanntenkreis sind im Moment einige am Bauen oder Renovieren. Die konnten uns vieles erzählen, auch bezüglich Finanzierung.
Warum haben Sie sich schliesslich für Baloise entschieden?
D.D.: Baloise kam durch einen Bekannten, der dort arbeitet, erst spät ins Gespräch. Schlussendlich hat uns die Bank nebst den attraktiven Konditionen einfach ein gutes Gefühl gegeben.
D.D.: Nein, was letztlich den Ausschlag gab, war das persönliche Beratungsgespräch. Wir haben uns immer gesagt, dass bei vergleichbaren Angeboten auch das Persönliche, das Gefühl der Bank gegenüber entscheidend sein würde. Und das stimmte bei Baloise von Anfang an!
S.D.: So fanden wir es unter anderem äusserst spannend, dass unsere ganze Situation und vor allem unsere 3. Säule, die wir bei der Bank und bei der Versicherung haben, in die Überlegungen mit einbezogen wurde.
Wieso haben Sie gerade die Modul-Hypothek gewählt?
D.D.: Uns hat vor allem das Modul «direkte Amortisation» sehr angesprochen, weil es am besten zu uns passt. Darum haben wir uns auch für dieses Modul entschieden.
S.D.: Ich fand auch die vorzeitige Zinssatz-Sicherung sehr interessant, aber das Modul «direkte Amortisation» bietet uns mehr Vorteile.
Und das Modul war Ihnen den Aufpreis von 0,05% Zins wert?
D.D.: Ja. Das Angebot der Baloise war auch damit immer noch das beste, um unseren Traum zu finanzieren.
S.D.: Mit den Vorteilen der freiwilligen Amortisation ist es das sogar mehr als wert. Wir werden vielleicht schon in fünf Jahren einen grossen Nutzen daraus ziehen können.
D.D.: Und bei einer allfälligen Schenkung oder Erbschaft wissen wir, wo wir unser Geld vorteilhaft einsetzen können. Was will man mehr?
Liebe Familie Dornbierer, wir wünschen Ihnen allen eine glückliche Zeit in Ihrem neuen Daheim!