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Blog Mobilitätslabor Schweiz: Schon gewusst?

E-Mobilität, Smart Mobility und Sportboom

Asset Management 6. Oktober 2021
Von E-Mobilität über autonome Robotaxis bis zum Sportboom – Was bewegt die Schweiz?

Schweiz in Bewegung
E-Mobilität, Smart Mobility und Sportboom

Mobilität ist und bleibt ein wichtiger Faktor für die Leistungsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft – im Personen- und Güterverkehr, so die Studie „Zukunft der Mobilität in der Schweiz“ von McKinsey & Company. Hierfür wurde im Herbst 2020 eine repräsentative Online-Befragung durchgeführt, an der 1.000 Privatpersonen aus der Deutsch- und Westschweiz sowie 40 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen der Schweiz teilnahmen. Eines der Kernergebnisse ist die hohe Akzeptanz von Elektrofahrzeugen. Demnach denkt ein Drittel der befragten Schweizer (32 Prozent) darüber nach, sich ein reines Elektroauto zuzulegen. Die befragten Unternehmen hätten eine besonders positive Einstellung und seien sogar bereit, höhere Kosten in Kauf zu nehmen, um ihre Flotten zu elektrifizieren, so die Studie weiter. Als derzeit grösstes Hindernis für eine schnelle Umsetzung wurde hingegen die nicht ausreichende Reichweite bzw. die Ladeinfrastruktur genannt.

Auch der Trend Mikromobilität, also zum Beispiel Bike- oder E-Scooter-Sharing, stösst in der Schweizer Bevölkerung auf positive Resonanz: Mehr als 40 Prozent der Befragten nutzen derartige Angebote. Die meisten Unternehmen bewerten den Trend positiv, sehen aber nur einen „geringen wirtschaftlichen Nutzen“, beispielsweise in Bezug auf Lieferdrohnen.

Autonom fahrende Autos – Skepsis und Neugierde

Geht es um autonomes Fahren ohne Fahrer, ist die Hälfte der Schweizer Befragten skeptisch. 70 Prozent haben gar Zweifel an der Sicherheit autonomer Fahrzeuge. Gleichzeitig sind 60 Prozent der Schweizer offen und erwarten, dass autonome Robotaxis zukünftig den öffentlichen Nahverkehr ersetzen oder zumindest ergänzen könnten. Laut Studie unterscheiden sich, je nach Branche, die Erwartungen an das autonome Fahren stark. So rechnen Unternehmen der Bau- und Verkehrsbranche (40 Prozent) mit „leicht positiven Auswirkungen“ auf ihre Profitabilität. Wenn zukünftig Fahrpersonal auf Teilen der Strecke eingespart werden kann, könnte dies die Effizienz steigern.

Smart Mobility
In der Schweiz wird die Mobilität von morgen erprobt

Die Mobilität von morgen – in rund 70 Smart-Mobility-Projekten wird sie bereits heute in der Schweiz erprobt. Die neuen Mobilitätsansätze zielen auf eine saubere, effiziente Mobilität und Logistik ab, und setzen dabei auf Sharing-Konzepte und Intermodalität. Ein Beispiel hierfür ist Bicar – urbanes Mobility-Sharing mit einem solarbetriebenem Dreirad-Elektroroller, entstanden aus einem Spin-off der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Die Mobilität der Zukunft steht auch bei der durch künstliche Intelligenz gestützten Ampelsteuerung, oder aber im Pilotprojekt MyShuttle im Mittelpunkt. Erprobt wurde ein autonom fahrender Minibus in der Stadt Zug.

Lebenserwartungen
Schweizer haben eine der höchsten Lebenserwartungen weltweit

Ob zu Fuss oder auf zwei bis vier Reifen unterwegs, eines steht fest: Herr und Frau Schweizer sind gern und viel in Bewegung. Das zeigt auch eine Studie des Bundesamts für Sport, für die mehr als 12.000 Personen ab 15 Jahren befragt wurden. Demnach verzeichnet die Schweiz einen „Sportboom“, und gehört damit zu den sportlichsten Ländern Europas, zusammen mit Schweden, Dänemark und Finnland. So ist laut Studie die Schweizer Bevölkerung in den vergangenen sechs Jahren deutlich sportlicher geworden. Unangefochtene Nummer eins der beliebtesten Sportarten ist das Wandern, dicht gefolgt von Radfahren, Schwimmen, Skifahren und Jogging. Bei so viel Bewegung ist es kaum verwunderlich, dass die Schweizer eine der höchsten Lebenserwartungen weltweit haben, wie das Bundesamt für Statistik herausgefunden hat.

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