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Einfach gründen: So geht Firmengründung in der Schweiz Schreinerei Mischabel AG: Liebe zum Holz seit Generationen
  • Gründergeschichte
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Sandra Felber, Marketing-Team KMU 25. Juni 2022 Gründerstories
Mit der eigenen Schreinerei startete die Familie Imseng Ende 2020 in Saas-Almagell in die Selbständigkeit. Der Schritt war gut überlegt und detailliert durchdacht. Und doch verlief nicht alles nach Plan. Im Gespräch erzählen die drei Brüder und ihre Mutter von den Unbekannten einer Selbständigkeit und teilen ihre Erfahrung und Ratschläge.

Holzhandwerk liegt im Blut

Das Holzhandwerk liegt der Familie Imseng im Blut. Bereits Grossvater Erich Imseng und Vater Kurt Imseng übten den Beruf des Schreiners in der eigenen Schreinerei in Saas-Fee aus. Die Söhne Sebastian und Florian Imseng taten es ihnen gleich und erlernten ebenfalls das Holzhandwerk. Zusammen mit ihrem Bruder Severin und ihrer Mutter Engelhelma Imseng – Papa Kurt Imseng ist leider vor Jahren verstorben – gründeten sie am 17. Dezember 2020 die Schreinerei Mischabel AG

Ein rasanter Start in die Selbständigkeit

Im Betrieb fliesst nicht nur die Schreiner-DNA der eigenen Familie, sondern auch jene des ehemaligen Familienbetriebs Schreinerei Anthamatten AG. In dessen Werkstatt in Saas-Almagell fand die Schreinerei Mischabel AG ihr Zuhause. «Zu Beginn stand uns der ehemalige Inhaber Fernando Anthamatten tatkräftig zur Seite und begleitete uns mit seiner Erfahrung bei diesem grossen Schritt. Dann ging es Schlag auf Schlag», erzählt Engelhelma Imseng. Eigentlich war ein ruhiger Start geplant: «Wir wollten erstmal ankommen, aufräumen, uns einrichten und mit der neuen Verantwortung vertraut machen», sagt Sebastian Imseng. Doch wie so oft in der Selbständigkeit kam alles etwas anders.

«Die Liebe zum Holz und dessen Verarbeitung haben wir über Generationen mitbekommen. Umso schöner ist es, mit der Schreinerei Mischabel AG diese Tradition fortführen zu können.»

Gut vernetzt ist halb gewonnen

Zum einen konnte die Schreinerei Mischabel AG den bestehenden Kundenstamm der Schreinerei Anthamatten AG weiterführen, zum anderen kamen etliche neue Kunden hinzu. «Etwas unerwartet wurden wir zu Beginn fast ein wenig überrannt», berichtet Florian Imseng. Schnell sprach sich die neue Schreinerei im Dorf herum. Zudem hat sich das grosse Netzwerk der Brüder als sehr hilfreich erwiesen: «Als Skilehrer in Saas-Fee kennen wir etliche Leute. Viele von ihnen haben Zweitwohnungen und benötigen entsprechend Schreinerarbeiten», erzählt Sebastian Imseng. 

«Eine Firmengründung kommt mit viel Verantwortung und Unbekanntem. Mein Tipp deshalb: Alles gut durchdenken und lieber zweimal anstatt einmal darüber schlafen.»

Wertvolle Aussenansicht

Unterstützung für die eigene Firma fand die Familie Imseng auch in einem unbeteiligten Berater – und zwar ganz bewusst: «Es war uns wichtig, eine externe Person zu Rate zu ziehen, die unser Vorhaben neutral prüfte und auch kritische Fragen stellte», sagt Severin Imseng. Auch der Treuhänder klärte die Brüder über die Verantwortung auf und versicherte sich ausgiebig über deren Entschlossenheit. «Er liess uns nicht in eine Sache reinschlittern, der wir uns nicht bewusst waren», sagt Sebastian Imseng. Ebenfalls zur Seite stand der Familie Imseng in der Gründungsphase die Baloise. «Die Baloise begleitet uns seit eh und je zuverlässig. So war es nur logisch, dass wir sie auch für die Firmengründung an Bord holten. Zu wissen, dass wir auf unseren Kundenberater zählen können, schätzen wir sehr», sagt Engelhelma Imseng.

«Unser Fokus für die Zukunft liegt auf der stetigen Qualitätsverbesserung und der Expansion.»

An Grösse und Qualität wachsen

Seit der Firmengründung hat sich bei der Schreinerei Mischabel AG einiges getan. Innerhalb eines Jahres ist das junge Unternehmen auf acht Mitarbeitende gewachsen. Auch haben vier neue Maschinen in der Werkstatt Einzug gehalten, wodurch sich die Schreinerarbeiten effizienter gestalten. Geplant ist zudem eine Lehrlingsausbildung. Die dafür nötige Motivation und Energie haben die Brüder Imseng: «Wir arbeiten selbst und wir arbeiten ständig – wie der Duracell-Hase», sagt Florian Imseng. Im Durchhaltewillen und dem Mut, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen, sehen die Jungunternehmer ihr persönliches Erfolgsrezept.

Aus Liebe zum Holz und dessen Verarbeitung über Generationen

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