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Digitalisierung: Chancen und Risiken
Blog Digitalisierung: Chancen und Risiken
8. März 2019
Ob man es will oder nicht – die digitale Revolution ist in vollem Gange. Eine rasante Entwicklung, die viel Neues ermöglicht. Wenn man die Gefahren im Auge behält.
Vorteile nutzen, Gefahren ernst nehmen
Die digitale Arbeitswelt bringt nicht nur zahlreiche neue Geschäftsmodelle hervor, sondern stellt auch die IT-Sicherheit knallhart auf den Prüfstand.

Die Digitalisierung nimmt immer mehr Fahrt auf. Dieser Tatsache kann sich kein Unternehmen mehr entziehen. Wenn Sie wissen wollen, welche Chancen in der fortschreitenden Vernetzung stecken, aber auch, welche Bedrohungen sich in Fragen der IT-Sicherheit ergeben, sollten Sie unbedingt weiterlesen.

Digitalisierung – Was hat das mit mir zu tun?
Die digitale Gesellschaft ist längst Wirklichkeit. Die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. In rasantem Tempo überholt eine Technologie die andere. Was heute noch als Innovation gefeiert wird, ist morgen schon kalter Kaffee. Doch gerade weil die Möglichkeiten so vielfältig sind und das Entwicklungstempo so hoch ist, herrscht Unsicherheit, wie der digitale Wandel umgesetzt werden kann. Was hat das alles mit mir und meinem Unternehmen zu tun? Und wie kann mein Geschäft davon profitieren? Für eine bessere Übersicht kann man die aus der Digitalisierung erwachsenden Chancen in drei Bereiche unterteilen:

1. Was biete ich an?
Digitalisierung kann auf Ebene der Produkte oder Dienstleistungen stattfinden. Produkte können durch Vernetzung zusätzliche «Fähigkeiten» erhalten oder um online verfügbare Services ergänzt werden. Kundinnen und Kunden wirken ebenfalls bei der Produktentwicklung mit. Die digitalen Autobahnen von heute machen das möglich. Der Vorteil liegt dabei in der Individualisierung: In Zukunft bestimmt der Nutzer von aussen, was im Werk produziert wird.

2. Wie entsteht mein Angebot?
Interne Prozesse können durch die digitale Transformation deutlich effizienter werden. Die Möglichkeiten reichen von der Software für Ressourcenplanung und Projektmanagement bis zur vollautomatischen Produktionsanlage, wo Werkstücke mit den verarbeitenden Maschinen kommunizieren.

3. Wie verdiene ich Geld?
Im Zuge der Digitalisierung geschieht das Geldverdienen immer häufiger über alternative Modelle. «Pay per use» heisst dabei das Stichwort: Produkte werden nicht mehr nur verkauft, sondern pro Nutzung oder Zeit verrechnet. Mindestens ebenso wichtig werden digitale Services, die ein Produkt ergänzen. Während die meisten produktbegleitenden Apps heute noch gratis sind, können sie künftig zur zusätzlichen Einnahmequelle werden. Voraussetzung dabei ist, dass sie dem Kunden einen echten Mehrwert bieten, der die zusätzlichen Kosten rechtfertigt.

Alles wird smart
Sei es die Telekommunikation (Smartphone), das eigene Zuhause (Smart Home) oder das Auto (autonomes Fahren) – dass man heute beinahe jeden Gegenstand «smart» machen kann, ist eine der weitreichendsten Konsequenzen der Digitalisierung. Der Clou dabei: Die Gegenstände kommunizieren von sich aus miteinander. Menschliches Eingreifen ist nicht mehr zwingend erforderlich: Stichwort IoT – Internet of things, das Internet der Dinge. Dies bietet weitere Chancen für Wirtschaft und Industrie. Marktforschungsunternehmen gehen von 25 Milliarden «smarten Dingen» bis zum Jahr 2020 aus. Dabei ist die Vernetzung nicht nur für Alltagsgegenstände denkbar. In industriellen Fertigungsanlagen schaffen intelligente Maschinen ganz neue Produktionsbedingungen. Gerade Unternehmen, die ihre Produkte um zusätzliche digitale Services ergänzen möchten, werden sich mit diesem Aspekt des digitalen Fortschritts sehr schnell beschäftigen müssen.

Wunde Punkte
Der Trend ist klar – Menschen und Dinge werden immer stärker miteinander vernetzt. Die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten sind gigantisch. Aber sie haben auch eine Schattenseite. Denn immer mehr Verknüpfungen bedeuten auch immer mehr Schnittstellen. Somit stehen auch für Cyberkriminelle immer mehr Tore offen. Denn jede Schnittstelle ist ein wunder Punkt – und bietet einen möglichen Zugang für einen Hackerangriff.

Cybersicherheit ist entscheidend
«Bei uns passiert doch nichts!» Diese mutige Aussage hört man gerade in kleinen und mittleren Unternehmen noch viel zu häufig. Dabei sollten Vorsichtsmassnahmen bei der Cybersecurity heute so selbstverständlich wie das Zähneputzen sein. Denn die zunehmende Vernetzung verschärft das Risiko, angegriffen zu werden. So gesehen ist die Cybersicherheit die wichtigste Voraussetzung, damit die Digitalisierung gelingt. Diese Verantwortung tragen nicht nur Unternehmen und Regierungen. Auch privat kann jede und jeder dazu beitragen, dass Daten nicht in falsche Hände geraten. Und für den Fall der Fälle kann eine Cyber-Versicherung  durchaus sinnvoll sein. Lesen Sie hierzu auch unser Interview mit unserem IT-Sicherheitsexperten Marcello Bellini.

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